R-Motorsport beendet seine Premieren-Saison in der DTM mit einem weiteren Punkteergebnis: Jake Dennis fuhr beim letzten Saisonrennen in Hockenheim auf Platz acht
Jake Dennis: „Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, da wir die Saison mit einem Erfolgserlebnis positiv abschließen konnten.“
Dr. Florian Kamelger: „Unser Saisonfazit ist im Großen und Ganzen positiv: Wir haben in unserer Debütsaison mit dem vollen Einsatz aller im Team Ausrufezeichen setzen können und uns sicher achtbar geschlagen und dabei bis auf zwei Rennwochenenden punkten können.“
DTM-Finale in Hockenheim: Paul Di Resta belegt im vorletzten Saisonrennen Platz sieben – das gleiche Ergebnis wie schon im zweiten Saisonlauf in Hockenheim Anfang Mai
Paul Di Resta: „Ich bin nach zwei schwierigen Tagen sehr zufrieden mit dem siebten Platz. Es ist schön, wenn man aus eigener Kraft gegen die Konkurrenten kämpfen kann.“
Dr. Florian Kamelger: „Der siebte Platz von Paul ist ein versöhnliches Ende eines für uns bislang schwierigen Wochenendes. Wir schauen jetzt optimistisch nach vorne und wollen morgen bei laut der Vorhersage schlechtem Wetter noch einmal angreifen.“
Vom 4. bis 6. Oktober steht für R-Motorsport in Hockenheim das neunte und letzte Rennwochenende in seiner DTM-Debütsaison auf dem Programm
Hockenheim ist die erste Strecke im Kalender, auf der das Team vor dem Rennwochenende auf Daten und Erfahrung aus früheren DTM-Rennen zurückgreifen kann
Dr. Florian Kamelger: „Highlights unserer Premieren-Saison waren die sechsten Plätze von Jake in Zolder und Dani am Norisring. Jetzt gilt es für das letzte Rennwochenende nochmals alle Kräfte zu mobilisieren, um die DTM 2019 mit einem guten Resultat abzuschließen.“
Daniel Juncadella schließt den 16. Saisonlauf auf dem Nürburgring auf Rang 12 ab
Daniel Juncadella: „Ich habe sehr spät gestoppt und konnte so auf dem zweiten Stint erneut einen sehr guten Speed zeigen. Der zwölfte Platz ist unter diesen Umständen kein schlechtes Ergebnis.“
Dr. Florian Kamelger: „Das Ergebnis zeigt unseren aktuellen Leistungsstand. Wir sind zwar näher an unsere unmittelbaren Konkurrenten herangekommen, aber dies hat uns bei den Platzierungen noch nicht weiter nach vorne gebracht.“
15. Saisonlauf der DTM auf dem Nürburgring: R-Motorsport-Fahrer machen im Rennverlauf mehrere Positionen gut und belegen die Plätze elf bis dreizehn
Daniel Juncadella: „Wir waren nicht so weit weg von unseren Konkurrenten. Das ist ermutigend für das gesamte Team.“
Dr. Florian Kamelger: „Heute war mit dem elften Platz von Daniel nicht mehr drin. Das Rennen hat aber gezeigt, dass wir den Abstand zur Konkurrenz verringern konnten.“
Vorletztes Rennwochenende in der DTM-Debütsaison von R-Motorsport auf dem Nürburgring
Die neue DTM-Fahrzeuggeneration erreicht in der Eifel Topspeedwerte von bis zu 265 km/h (mit DRS)
R-Motorsport Pressekonferenz am Freitag, 13. September um 10:00 Uhr mit Dr. Andy Palmer (Präsident und Group CEO Aston Martin Lagonda), Dr. Florian Kamelger (Team Principal) und Dr. Andreas Baenziger (Teammitbesitzer)
Dr. Florian Kamelger: „Unser Ziel ist es natürlich wieder, so viele Punkteränge einzufahren wie möglich. Vielleicht hilft uns dabei das oftmals wechselhafte Eifelwetter.“
Daniel Juncadella beendete das 500. Rennen in der DTM-Geschichte auf dem zwölften Platz
Daniel Juncadella: „Das war heute ein sehr hartes Rennen und ich hatte viel mit dem Auto zu kämpfen. Das war sehr anstrengend, aber ich freue mich über meine Performance.“
Dr. Florian Kamelger: „Ein enttäuschendes Rennergebnis. Daniel konnte zumindest mit seiner konstanten Leistung und Rang zwölf ein positives Zeichen setzen.“
R-Motorsport absolvierte auf dem Lausitzring bereits das dreizehnte Rennen in seiner Debütsaison in der DTM
Jake Dennis, Daniel Juncadella und Paul Di Resta belegten die Plätze elf bis dreizehn, während Ferdinand von Habsburg nach einer Fünf-Sekunden-Strafe wegen eines Frühstarts als 15. ins Ziel kam
Jake Dennis: „Platz elf ist nah an den Punkten dran, aber selbst bei einem problemlosen Rennen denke ich nicht, dass für uns heute mehr drin gewesen wäre.“
Dr. Florian Kamelger: „Die Streckencharakteristik liegt unserem Paket nicht so gut und so führte nicht einmal der große fahrerische Einsatz von Jake und Daniel zu einem Punkteresultat.“
1984 bis 2019: Am Sonntag findet auf dem Lausitzring das 500. Rennen in der DTM-Geschichte statt.
Die neue DTM-Fahrzeuggeneration erreicht auf dem Lausitzring Topspeeds von mehr als 260 km/h und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von errechneten 166 km/h.
Dr. Florian Kamelger: „Nach dem spürbaren Aufwärtstrend bei den vergangenen Rennen und den drei Punkteresultaten zuletzt in Brands Hatch freuen sich Daniel, Jake, Paul und Ferdinand schon auf die nächste Herausforderung in der Lausitz.“
Daniel Juncadella und Jake Dennis belegen beim Heimrennen von Aston Martin in Brands Hatch die Plätze acht und neun
Daniel Juncadella: „Heute war ein sehr guter Sonntag. Meine Pace war sehr gut und P8 ist ein gutes Ergebnis, mit dem wir zufrieden sein können.“
Jake Dennis: „Alles in allem war es ein positives Rennen für mich. Uns ist zwischen dem Qualifying und dem Rennen ein großer Schritt gelungen. Insgesamt bin ich also zufrieden.“
Dr. Florian Kamelger: „Mit den Punkterängen acht und neun haben wir das heute Mögliche erreicht. Unsere Rundenzeiten zeigten, dass wir weiter Fortschritte gemacht haben, was uns beim Heimrennen von Aston Martin in England besonders freut.“
Heimdebüt für den Aston Martin Vantage DTM in Brands Hatch: Daniel Juncadella sichert sich Platz zehn
Daniel Juncadella: „Positiv ist, dass ich eine gute Pace hatte. Wir haben hart dafür gearbeitet und es ist schade, dass wir am Ende nur Platz zehn belegt haben.“
Dr. Florian Kamelger: „Nach den Qualifying-Plätzen vier und sieben haben wir uns für das Rennen weit mehr ausgerechnet als auf Rang zehn ins Ziel zu kommen. Alles in allem ein Rennen mit Höhen, aber leider auch mit einem enttäuschenden Ausgang.“
Beim Heimrennen von Aston Martin erhalten die britischen Fans zum ersten Mal die Gelegenheit, den Aston Martin Vantage DTM live auf der Rennstrecke zu erleben
Zudem begrüßt R-Motorsport viele Teammitglieder aus seinem GT3-Programm sowie Mitarbeiter von Aston Martin Lagonda als Gäste in Brands Hatch
Mit Jake Dennis und Paul Di Resta starten zwei Fahrer aus dem R-Motorsport-Quartett in Brands Hatch ihr Heimrennen
Die neue DTM-Fahrzeuggeneration wird in Brands Hatch Topspeeds von bis zu 255 km/h und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 190 km/h erreichen
Dr. Florian Kamelger: „Punkteresultate, wie bei den vergangenen zwei DTM-Wochenenden, wären beim Aston Martin-Heimspiel für uns natürlich ein wichtiges weiteres Highlight in dieser Saison.“
Auftakt in die zweite Saisonhälfte: Daniel Juncadella und Paul Di Resta fahren auf dem TT Circuit Assen auf die Plätze sieben und acht
Daniel Juncadella: „Vielen Dank an mein Team für die harte Arbeit. Sie haben das Auto nach dem Defekt gestern super schnell repariert und dieses Ergebnis absolut verdient.“
Paul Di Resta: „Es war ein gutes Rennen, hätte aber noch viel besser sein können.“
Dr. Florian Kamelger: „Eine sehr gute Mannschaftsleistung mit der passenden Reifenstrategie. Assen hat gezeigt, dass wir mit einer guten Strategie auch bei trockenen Bedingungen achtbare Ergebnisse erzielen können.“
Die DTM betritt beim Halbzeitrennen der Saison 2019 (19.-21. Juli) auf dem TT Circuit Assen Neuland: Die 4,542 km lange Strecke steht zum ersten Mal im Rennkalender.
Die neue Fahrzeuggeneration soll auf dem Kurs Topspeeds von bis zu 265 km/h (275 km/h mit DRS) erreichen.
Das fünfte Rennwochenende der Saison markiert die Halbzeit in der DTM-Debütsaison von R-Motorsport.
Dr. Florian Kamelger: „Obwohl alle im Team hart an der Verbesserung der Performance arbeiten, erwarten wir auch in Assen ein schwieriges Rennen. Über Platzierungen unserer Fahrer in den Top-Ten würden wir uns da natürlich freuen.“
Zweite Top-10-Platzierung an diesem Wochenende: Daniel Juncadella kam nach Platz sechs am Samstag auch im zweiten Rennen in die Punkte
R-Motorsport sammelte auf dem Norisring in Nürnberg erneut wertvolle Rennkilometer mit dem neuen Aston Martin Vantage DTM
Daniel Juncadella: „Wir können mit dem Punkt zufrieden sein, gerade, weil es heute keine Zwischenfälle oder Safety-Car-Phasen gegeben hat.“
Dr. Florian Kamelger: „Nach unserem gestrigen besten Saisonergebnis sind die heutigen Resultate natürlich ernüchternd. Sie zeigen aber unseren momentanen Leistungsstand und, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben, um auf unsere Konkurrenz aufzuschließen.“
Die neue DTM-Fahrzeuggeneration wird auf dem engen Stadtkurs voraussichtlich Topspeeds von mehr als 265 km/h und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 185 km/h erreichen
Zwischen den DTM-Wochenenden in Misano und auf dem Norisring absolvierte R-Motorsport zwei Testtage in Vallelunga, um an der Verbesserung der Performance und Zuverlässigkeit zu arbeiten
Paul Di Resta, Ferdinand von Habsburg und Daniel Juncadella nehmen im Rahmen des Rennwochenendes ihre neuen Aston Martin Vantage Dienstfahrzeuge in Empfang
Dr. Florian Kamelger: „Die DTM-Rennen in Nürnberg haben wegen der großen Zuschauerkulisse stets eine tolle Atmosphäre und es wäre besonders schön, den Fans dort eine gute Leistung zu zeigen und wieder Punkte-Resultate einzufahren.“
R-Motorsport sammelt im zweiten Lauf in Misano erneut wichtige Rennkilometer mit dem Aston Martin Vantage DTM
Ferdinand Habsburg: „Andrea Dovizioso ist eine absolute Legende auf dem Motorrad und es ist sehr cool, einmal einen Zweikampf mit ihm geführt zu haben.“
Dr. Florian Kamelger: „Die beiden Rennen hier haben gezeigt, dass wir noch einiges an Aufholarbeit vor uns haben. Jetzt heißt es, in die Hände zu spucken, nach vorne zu schauen und unser Technikpaket konsequent weiter zu entwickeln.“
Test unter Wettbewerbsbedingungen: Die R-Motorsport Fahrer legten beim fünften Saisonlauf der DTM in Misano wichtige Kilometer zurück
Daniel Juncadella: „Das Duell gegen Andrea Dovizioso auf der letzten Runde war richtig gut. Das war für die italienischen Fans sicher schön anzusehen.“
Dr. Florian Kamelger: „Das Rennen heute hat gezeigt, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben, aber wir werden uns Schritt für Schritt mit unserer Performance weiterentwickeln, bis wir vorne mitfahren können.“